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„Blabla“ kann jeder. Der Mittelstand braucht mehr

„Warum sollte ich mich für die Aufzugsparte von Thyssenkrupp interessieren?“, fragte mich ein Bekannter neulich im Zug. Ich war verdutzt. Für Aktionäre sind Nachrichten aus börsennotierten Unternehmen schließlich bares Geld wert. „Ich bin aber kein Aktionär“, antwortete mir mein Gegenüber. „Lieber würde ich mal mehr über unsere Unternehmen erfahren“, fuhr er fort. Mit „unsere Unternehmen“ meinte er kleine und mittelständische Firmen aus der Region.

In vielen Gemeinden leisten KMUs außerordentliches. Sie gehören dort nicht nur zu den Säulen des regionalen Arbeitsmarktes, sondern befeuern das Wachstum lokaler Zuliefererbetriebe. Mit innovativen Produkten entwickeln sie unser Leben weiter.

Das müssen Betriebe unbedingt nach außen tragen! Nur wenn Partnerunternehmen mehr als die Fassade eines Betriebsgeländes sehen, bauen sie Vertrauen auf. Indem sie Innenansichten offenbaren, stiften Unternehmen Identifikation und machen ihre Produkte bekannter. Infolge dessen profitieren sie von mehr Aufträgen und Bewerbern.

Warum Mittelständler anders kommunizieren müssen

Kleine und mittelständische Unternehmen erwirtschaften in Deutschland mehr als jeden zweiten Euro. Ob der einzelne Betrieb wahrgenommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Für Verantwortliche ist es schwierig, eine Markenpräsenz aufzubauen, die mit der eines großen Konzerns mithalten kann. Angesichts verschiedener Marketing-Budgets ist das nicht verwunderlich.

Hinzu kommt, dass die klassischen Marketing-Methoden aus den USA immer mehr an Wirkung verlieren. Menschen sehen Werbung im Fernsehen, im Radio, im Internet und an unzähligen anderen Stellen – obwohl sie das nicht wollen! Sie ignorieren die Anzeigen inzwischen und verlieren zunehmend das Vertrauen in die Botschaften. Kunden akzeptieren es schon bei Schokoladen-Werbung nicht mehr, mit einfachen Slogans überhäuft zu werden. Bei erklärungsbedürftigen Produkten ist die Wirkung der sogenannten „Unterbrechungs-Werbung“ noch geringer. Marketing-Experten müssen sich deshalb mit neuen Strategien auseinandersetzen. Hierzu zählt das Content-Marketing.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Unternehmen mit hochwertigen Inhalten Vertrauen schaffen. Schon in einer frühen Phase der Customer Journey tragen sie ihre Kompetenz mit spannenden Texten nach außen, denn Leser konsumieren sie mit Interesse und finden wertvolle Informationen und Produkte. Gerade Menschen, die sich immer wieder auf Ihrer Webseite informieren, nehmen Sie als kompetenten Partner wahr. Im B2B-Bereich generiert qualitativer Content deshalb nachhaltig neue Kunden und führt zu kontinuierlichen Umsatzsteigerungen.

Selbst mit einer guten Content-Strategie werden KMUs nicht die Reichweite eines börsennotierte Dax-Konzerns erreichen. Darum geht es aber nicht. Viel wichtiger ist es, sich innerhalb einer Sparte zu positionieren und Vertrauen bei Kunden und Partnerunternehmen aufzubauen. Mit höheren Umsätzen steigt die Bekanntheit in der Region und darüber hinaus.

Hochwertige Texte erfordern qualifiziertes Personal. Das ist erstens nicht einfach zu finden. Und zweitens macht es für viele KMUs auch keinen Sinn, extra einen Content Creator einzustellen. In solchen Fällen sollten sie das Content Marketing auslagern. Nur so betreuen sie die Website professionell und stellen sicher, dass sie mit ihr den maximalen Nutzen generieren.

Ich berate Sie gerne

Als Content Creator berate ich Sie in ihrer Content-Strategie. Ich analysiere Ihre Webseite und zeige Ihnen Verbesserungspotenziale auf. Nachdem wir Ihre Ziele und die Zielgruppe besprochen haben, stelle ich das Alleinstellungsmerkmal Ihres Unternehmens heraus und setze mich ans Schreiben. Sie wollen mehr darüber erfahren, wie ich Ihren Content verbessere? Melden Sie sich einfach bei mir. In einem unverbindlichen Gespräch berate ich Sie gerne.